Minne
Du bist reich, du bist sch?n

Gestern hab' ich dich gesehn

Und nun sehn' ich mich nach deinem s??en Munde

Augen sanft wie Mondenschein

Rosenbl?tter w?rd' ich streu'n

Verse schenkt ich dir aus tiefstem Herzensgrunde

Doch unerreichbar fern bist du auf ewig

Frommer Wunsch wird es sein

Der mir fuhr ins Herz hinein

Und seitdem verfluch' ich jede volle Stunde



Ich bin arm, du bist reich

Meine H?nde sind nicht weich

Denn die Welt ist alles and're als ein Garten

Wo viel' bunte Blumen bl?h'n

Rosen, Veilchen und Jasmin

Und so mu? ich bis zum j?ngsten Tage warten

Tr?nen brennen hei? in meinen Augen

Ach was ist mit mir gescheh'n

Seit mein Auge dich geseh'n

Alle Zeit verfluch' ich jede volle Stunde